Ein Starter-Kit zum Kennen- und Liebenlernen der Historical Collection von COBI!In der Box finden Sie alles, was Sie brauchen, um die Geschichte Stein für Stein aufzubauen.Die 105-mm-Haubitze war die Standardausrüstung deutscher Feldartillerieeinheiten während des Zweiten Weltkriegs. Es wurde auch im Wespe-Fahrzeug verwendet. Die Haubitze wurde 1935 in Dienst gestellt und für die Traktion von Pferden angepasst. Trotz der Schaffung modernerer Konstruktionen um die Wende der 1930er und 1940er Jahre blieb es bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs ununterbrochen in Gebrauch.Das Haubitzenmodell wurde im Maßstab 1:35 passend zum Rest der COBI Historical Collection entwickelt.Es hat einen beweglichen Lauf und ein Bett auf Rädern mit gespreizten Schwänzen. Das Set enthält eine Figur eines deutschen Artilleristen, der zusätzlich mit einer P08 Parabellum-Pistole bewaffnet ist. Das Set enthält ein Schild mit dem Namen des Modells. Das Set ergänzt die Sammlung aus dem Zweiten Weltkrieg, entworfen für Liebhaber der Geschichte, der Militärtechnik und Liebhaber des Blockmodellbaus von höchster Qualität!
132 hochwertige Elemente
hergestellt in der EU von einem Unternehmen mit über 20-jähriger Tradition,
Sicherheitsstandards für Kinderprodukte erfüllen,
voll kompatibel mit Klemm-Bausteinen anderer Marken,
Blöcke mit Aufdruck verformen sich nicht und verblassen nicht beim Spielen oder unter Temperatureinfluss,
Haubitzenmodell im Maßstab 1:35,
Figur,
ein Block mit dem Namen des Sets,
TAMPONDRUCK, keine Aufkleber
Der Horch 901 wurde ab 1935/36 auf Wunsch des Heereswaffenamtes als Einheits-PKW für die Wehrmacht konzipiert. Das Fahrzeug mit Kübelwagenkarosserie verfügt über einen 8 Zylinder V-Motor, Einzelradaufhängung und Allradantrieb und wurde von anderen Herstellern in Lizenz hergestellt. Modell mit 185 Teilen, 1 Figur, bedruckten Blöcken und beweglichen Elementen. Modellmasse (LxH): 13 x 5.5 cm
Achtung! Für Kinder unter 36 Monaten nicht geeignet.
Ab 1937 ging der Mercedes 230 als Nachfolger des 200er Modells in Produktion. Länger und breiter als sein Vorgänger und mit einem Vierganggetriebe ausgestattet, aber mit demselben Sechszylinder-Reihenmotor und auf dessen Fahrgestell gebaut, erreichte der Mercedes 230, dank grösserem Hubraum und mehr PS, eine Höchstgeschwindigkeit von 116 km/h. Modell mit 248 Teilen, 1 Figur, bedruckten Blöcken und beweglichen Elementen. Modellmasse (LxH): 15.5 x 5.5 cm
Achtung! Für Kinder unter 36 Monaten nicht geeignet.
Der Mercedes 770 wurde als W 07 von 1930-38 und als W 150 von 1938-43 hergestellt. Mit einer Länge von 5.4 respektive von 6 Metern war die Zusatzbezeichnung Grosser Mercedes absolut zutreffend. Das sehr teure Fahrzeug (44000 Reichsmark) diente als Staatskarosse und wurde an Dienststellen des Deutschen Reiches ausgeliefert. Nur wenige Exemplare gingen an Privatleute. Von 1940-43 wurde auch eine gepanzerte Sonderausführung hergestellt mit 18 mm Stahl, Panzerglas und beschusssicheren Reifen. 255 Teile, 1 Figur, bedruckte Blöcke und bewegliche Elemente. Modellmasse (LxBxH): 17 x 6 x 5.5 cm
Achtung! Für Kinder unter 36 Monaten nicht geeignet.
Nach Serienstart entwickelte Anatole Lapine eine Rennsportversion des Opel Rekord C. Wegen ihrer schwarzen Lackierung wurde dieses Fahrzeug, dessen Leistung 180 PS betrug, auch Schwarze Witwe oder Taxi genannt. Freuen Sie sich auf ein attraktives Modell im Massstab 1:12. MIt den 2078 Bauteilen werden Sie sich einige Stunden beschäftigen können, bis am Ende ein fertiges und über 30 cm grossen Modell die Blicke auf sich ziehen wird.
Achtung! Für Kinder unter 36 Monaten nicht geeignet.
Der Opel Rekord C war ein Personenwagen der (oberen) Mittelklasse und wurde von August 1966 bis Januar 1972 gebaut. Entwicklung und Herstellung erfolgten durch die Adam Opel AG, damals im Besitz von General Motors. Wegen seines charakteristischen 'Hüftschwungs' im Heckbereich, erhielt der Rekord C den Spitznamen Coke Bottle. Mit dem Rekord C, dem erfolgreichsten Modell der Rekord-Reihe, erreichte Opel zum ersten Mal Verkaufszahlen über der Millionengrenze. Modell mit 2195 Teilen, bedruckten Blöcken, beweglichen Elementen und einfacher Bauanleitung. Modellmasse (LxBxH): 37.5 x 16.5 x 12 cm
Der Panzerkampfwagen VI Tiger (Sd.Kfz 181), war ein schwerer deutscher Panzer, der vom Alleinhersteller Henschel in Kassel von 1942 bis 1944 gefertigt und von der Wehrmacht ab Spätsommer 1942 eingesetzt wurde. Er gilt als einer der kampfstärksten Panzer des zweiten Weltkriegs und gehört zu den bekanntesten Panzern seiner Zeit. Seine Hauptwaffe war die panzerbrechende 8.8 cm-Kampfwagenkanone KwK 36 L/56, eine für diesen Zweck umgebaute Flugabwehrkanone mit einer Rohrlänge von 4.93 m. Als Sekundärbewaffnung waren 2 MG 34 eingebaut. Der Tiger I hatte allerdings auch viele Nachteile, wie die aufwendige Herstellung, eine störanfällige Technik oder auch die geringe Reichweite (60 - 100 km). Für die Endmontage der vorgefertigten Teile wurden ca. 14 Tage benötigt, was ihn für die Massenproduktion ungeeignet machte. Seine grosse Masse von 57 Tonnen erschwerte die Bergung von defekten oder beschädigten Fahrzeugen erheblich. Infolge der geringen Stückzahl - es wurden nur etwa 1350 Exemplare hergestellt - steht seine strategische Bedeutung in erheblichem Kontrast zu seinem Bekanntheitsgrad. Das Cobi-Modell zeigt das Fahrzeug mit der Nummer 221, welches im Musée des Blindés im französischen Saumur ausgestellt wird und zu den wenigen weltweit noch erhaltenen Exemplaren gehört. Dieser Panzer nahm an Kämpfen an der Ostfront teil und wurde von den Alliierten erbeutet. Sehr detailliertes Modell im Masstab 1:12 mit 8000 Teilen (allein der Maybach HL 230-Motor besteht aus 300 Teilen), bedruckten Blöcken sowie beweglichen und herausnehmbaren Elementen. Modellmasse (LxBxH): 71 x 30 x 26.5 cm
Der Trabant 601 war die dritte und meistgebaute Version des DDR-Kleinwagens Trabant, hergestellt von den VEB Sachsenring-Werken in Zwickau. Er war im Grunde genommen eine Weiterführung des ersten Trabant-Modells P50. Der P601 wurde, mit jeweils nur leichten Modifikationen, von 1964 bis 1990 produziert. Modell mit 281 Teilen, teilweise bedruckten Blöcken und beweglichen Elementen.
Achtung! Für Kinder unter 36 Monaten nicht geeignet.
Der 38 cm-Sturmmörser Tiger, auch einfach als Sturmtiger bezeichnet, war eine Artillerie-Selbstfahrlafette der deutschen Wehrmacht im 2. Weltkrieg. Seine Enstehung geht interessanterweise auf eine Initiative der deutschen Kriegsmarine zurück, die einen Raketenwerfer für den landgestützten Kampf gegen U-Boote entwickeln liess. Dazu wurden die Werfer auf Drehscheiben montiert und Befestigungsanlagen gebaut. Als aber dann die Idee aufkam, den Werfer mit einer Reichweite von 3000 m auf eine Selbstfahrlafette zu setzen, kam es zum Konflikt mit dem Heer, das den Einsatz eines solchen Gefährts nicht unter der Führung der Marine sah. Die weitere Entwicklung erfolgte darauf unter der Federführung des Heeres, die den Werfer noch weiter verbesserte und ein passendes Gefährt entwickeln liess. Diese Idee wurde am 5. August 1943 Generalinspekteur Heinz Guderian unterbreitet, der unter der Bedingung einwilligte, dass dieses Projekt die Produktion der benötigten Panzer nicht beeinträchtige. Die Raketen-Tauchgranate der Marine wurde durch ein Geschoss mit Aufschlagzünder zur Bekämpfung befestigter Stellungen ersetzt. Die Munition des jetzt als RW 61 bezeichneten Gefährts erlebte ihre eigene Entwicklung, wobei man sich schlussendlich auf die 38cm-Raketen-Sprenggranate 4581 mit einer Reichweite von über 5600 m festlegte. Bei der Selbstfahrlafette entschied man sich aus praktischen Überlegungen für die Wanne des Panzerkampfwagens VI Ausf. E 'Tiger'. Während man ursprünglich von einer monatlichen Produktion von 10 Sturmtigern ausging, wurde diese Stückzahl in einem Zeitraum von April bis September 1944 erreicht. Danach wurde eine monatliche Fertigung von 5 Einheiten angeordnet, was ebenfalls nie erreicht wurde. Bis Kriegsende 1945 wurden gerade mal 18 Sturmmörser an die Wehrmacht ausgeliefert, mit insgesamt 317 Stück der 345 kg schweren Granate 4581 als Munition. Modell mit 1100 Teilen, 1 Minifigur, bedruckten Blöcken und beweglichen Elementen. Modellmasse (LxBxH): 23 x 13 x 13.5 cm
Das 60 cm Karl-Gerät 040 war mit 124 Tonnen der schwerste selbstfahrende Mörser, der im Zweiten Weltkrieg eingesetzt wurde. Er war mit einem riesigen 60 cm Geschütz ausgestattet. Der deutschen Wehrmacht standen 6 solcher Geschütze zur Verfügung. Karl-Gerät Nummer VI, Ziu genannt, kam 1944 während des Warschauer Aufstandes zum Einsatz. Modell mit 1560 Bauteilen, 4 Figuren, 1 Hund. Produktmasse (LxBxH):
Die drei im Set enthaltenen Figuren repräsentieren die Soldaten des Deutschen Afrikakorps (DAK). Alle Figuren erhielten neue höhere Beine mit abnehmbaren Schuhen und großeren Körpern. Zur Ausrüstung gehören zwei Helme, eine Kappe mit aufgedruckten Markierungen, ein MG 34-Gewehr mit Munitionsband, ein Fernglas, eine MP 40-Maschinenpistole, eine Griffgranate, ein Gummi-Tragegurt, ein Mauser Kar98k-Gewehr, eine Gummibrille und eine Plattenmine. Darüber hinaus enthält das Set praktische Stützen für dunkelbraune Figuren.Dank verschiedener Sets mit Figuren können Sie schnell Ihre Bausteinarmee aufbauen! Mit den Figuren können Szenen und Dioramen erstellt werden. Die Figurensets sind auch ideal für das historische COBI-Strategiespiel. Bauen Sie eine Geschichte, Stein für Stein!
30 hochwertige Elemente,
in der EU von einem Unternehmen mit über 20-jähriger Tradition hergestellt,
die Sicherheitsstandards für Produkte für Kinder erfüllen,
voll kompatibel mit anderen Marken von Klemmbausteinen,
Blöcke mit Drucken verformen sich nicht und verblassen nicht während des Spiels oder unter dem Einfluss von Temperatur,
3 Figuren mit Zubehör.
Kartonabmessungen (L x B x H): 13 x 3,7 x 10,5 cm ".
Die Akagi war ein Flugzeugträger der Kaiserlich Japanischen Flotte, dessen Bau 1920 ursprünglich als Schlachtkreuzer begonnen hatte. Im Zuge der Umsetzung des Washingtoner Flottenabkommens, das ein erneutes Wettrüsten unter den wichtigsten Seemächten verhindern sollte, wurde die Akagi zu einem Flugzeugträger umgebaut, während ihre geplanten Schwesterschiffe unfertig verschrottet wurden. Benannt nach einem Vulkan auf der Insel Honshu - Akagi bedeutet Rotes Schloss - wurde der erste japanische Flottenflugzeugträger am 27.03.1927 in Dienst gestellt. Damals verfügte das Schiff über 3 Flugdecks, wobei naturgemäss nur das oberste auch für Landungen Verwendung fand. In den folgenden Jahren mussten laufend Anpassungen vorgenommen werden. 1935 erfolgte ein radikaler Umbau. Die beiden tieferliegenden Flugdecks wurden zu reinen Hangardecks umgebaut. Nur das oberste Deck blieb als durchgängiges Flugdeck erhalten und wurde stark verlängert und verbreitert (249 x 30 m), um den neuesten Flugzeugtypen gerecht zu werden. Backbord mittschiffs erhielt der Träger nun einen fest installierten Brückenturm. Auf der umgebauten Akagi fanden im Normalfall 63 Flugzeuge Platz. Ihre ersten Einsätze hatte die Akagi im Zweiten Japanisch-Chinesischen Krieg. Am 7. Dezember 1941 starteten 63 Flugzeuge in einer ersten Welle vom Flagschiff der sogenannten Kido Butai, der neuen seegestützten Eingreifflotte, zum Überfall auf Pearl Harbor (O'ahu, Hawai'i, USA). Im darauf sich ausbreitenden Pazifikkrieg war die Akagi auf diversen Kampfplätzen im Einsatz (Rabaul, Bismarck-Inseln, Darwin, Sumatra, Java u.a.). Der Träger war auch das Flagschiff bei der geplanten Invasion der Midway-Inseln. Im Verlauf dieser entscheidenden Schlacht wurde die Akagi am 4. Juni 1942 von Flugzeugen eines amerikanischen Flottenverbandes mehrfach angegriffen und letztlich so stark beschädigt, dass Admiral Yamamoto am frühen Morgen des 5. Juni den Befehl zur Versenkung der Akagi gab. Nach mehreren Torpedotreffern von begleitenden Zerstörern sank der Flugzeugträger zwischen 5 Uhr und 5 Uhr 30. Modell mit 3573 Teilen, bedruckten Blöcken und beweglichen Elementen. Modellmasse (LxBxH): 87 x 20 x 20.5 cm
In den späten 60er-Jahren entstand das Bedürfnis, die Pilotenausbildung westeuropäischer Militärpiloten nach Europa zurückzuverlegen. Gleichzeitig mussten sowohl in Frankreich, als auch in Deutschland ältere Modelle leichter Jagdbomber ersetzt werden. So kam es zum Gemeinschaftsprojekt der beiden Länder, das schlussendlich an Dassault Aviation und Dornier vergeben wurde. Am 26.10.1973 startete der erste Alpha Jet-Prototyp vom französischen Flugplatz Istres zu einem Probeflug. Nach 2-jähriger Testphase begann 1975 die Serienproduktion des zweistrahligen Schulflugzeugs und leichten Jagdbombers. Insbesondere Dassault forcierte auch den Export des Flugzeugs, allerdings kampfwertgesteigert, mit stärkeren Triebwerken und der Fähigkeit, moderne Waffen wie Luft-Luft-Raketen zur Selbstverteidigung mitzuführen. Bereits im Laufe der 80er-Jahre gingen jedoch - trotz etlicher Verbesserungsprojekte - keine Bestellungen mehr ein, und die Produktion wurde eingestellt. Im Herbst 1980 wählte die Patrouille de France den Alpha Jet als Nachfolger der Fouga Magister für ihre Kunstflugeinsätze. Er wird ebenfalls von deren portugiesischem Pendant, den Asas de Portugal geflogen. Modell mit 387 Teilen, bedruckten Blöcken und bewegichen Elementen. Modellmasse (LxBxH): 25.5 x 19 x 10.5 cm
Die Hawk T.1 von British Aerospace Electronic Systems (BAE - früher Hawker Siddeley) ist ein Schul- und Erdkampfflugzeug, das ab 1968 für die Ausbildung der Kampfpiloten der RAF entwickelt wurde. Um die Trainingsmöglichkeiten zu erweitern, wurde die Hawk nicht nur für den Luftkampf, sondern auch als leichter Bomber, zur Unterstützung von Bodentruppen konzipiert. Eine Neuerung war auch der erhöhte hintere Pilotensitz, der dem Ausbildner eine bessere Sicht nach vorne ermöglichte. Nach dem Erstflug des Prototypen 1974, erfolgte 1976 die Indienststellung bei der RAF. Die Version T.1 steht am Anfang einer langen Reihe von Weiterentwicklungen, bis hin zum Advanced Hawk, einem Gemeinschaftsprojekt von BAE und Hindustan Aeronautics. Die meisten Flugzeuge der Versionen T.1 und T.1A wurden in den 2010er-Jahren ausser Dienst gestellt. Zu den letzten Nutzern gehören die 'Red Arrows', die seit 1980 neun rot lackierte Maschinen für ihre Kunstflugshows einsetzt. Modell mit 389 Teilen, bedruckten Blöcken und beweglichen Elementen. Modellmasse (LxBxH): 24 x 19.5 x 9.5 cm
Die Hawk T.1 von British Aerospace Electronic Systems (BAE - früher Hawker Siddeley) ist ein Schul- und Erdkampfflugzeug, das ab 1968 für die Ausbildung der Kampfpiloten der RAF entwickelt wurde. Um die Trainingsmöglichkeiten zu erweitern, wurde die Hawk nicht nur für den Luftkampf, sondern auch als leichter Bomber, zur Unterstützung von Bodentruppen konzipiert. Eine Neuerung war auch der erhöhte hintere Pilotensitz, der dem Ausbildner eine bessere Sicht nach vorne ermöglichte. Nach dem Erstflug des Prototypen 1974, erfolgte 1976 die Indienststellung bei der RAF. Die Version T.1 steht am Anfang einer langen Reihe von Weiterentwicklungen, vorwiegend für den Export, bis hin zum Advanced Hawk, einem Gemeinschaftsprojekt von BAE und Hindustan Aeronautics. Die RAF erhielt 176 Maschinen des Typs T.1 und T.1A, sowie ab 2011 30 Maschinen des Typs Mk. 128, einem Trainer für Fortgeschrittene. Die meisten Flugzeuge der Versionen T.1 und T.1A wurden in den 2010er-Jahren ausser Dienst gestellt. Modell mit 362 Teilen, bedruckten Blöcken und beweglichen Elementen. Modellmasse (LxBxH): 24 x 19 x 9.5 cm
Deutsches Schlachtschiff der Scharnhorst-Klasse mit untypisch schwacher Hauptbewaffnung (Kaliber 28 cm), das 1938 in Dienst gestellt wurde. Von November 1939 bis Anfang 1942 erfolgreich an mehreren Unternehmungen beteiligt, erhielt das Schiff während eines Reparaturaufenthalts in Kiel bei einem Luftangriff einen schweren Treffer. Am 01. Juli 1942 zwecks Reparatur und im Februar 1943 endgültig ausser Dienst gestellt. Modell mit 2417 Teilen, bedruckten Blöcken und beweglichen Elementen. Modellmasse (LxH): 81 x 23 cm
Die Iowa-Klasse umfasste 6 sogenannte Fast Battleships, wovon allerdings nur 4 fertiggestellt wurden: Iowa BB-61, New Jersey BB-62, Missouri BB-63 und Wisconsin BB-64. Sie dienten als Begleitschiffe für Flugzeugträger und waren im 2. Weltkrieg im Pazifikraum im Einsatz. Alle 4 Schiffe hatten nach dem 2. Weltkrieg eine wechselvolle Geschichte und wurden mehrfach ausser Dienst gestellt und reaktiviert. Die Iowa war das erste Schiff und Namensgeber dieser Klasse und wurde im Februar 1943 in Dienst gestellt. Die New Jersey nahm als einziges Schiff der Klasse am Vietnamkrieg teil. Auf der Missouri wurde am 02.09.1945 die japanische Kapitulation unterzeichnet. Die Wisconsin nahm 1991 in ihrer dritten Aktivzeit am Golfkrieg teil. Heute sind alle 4 Schiffe Museumsschiffe. Modell mit 2685 Teilen, bedruckten Blöcken und beweglichen Teilen. Modellmasse (LxH): 92 x 20.5 cm
Die Missouri (BB-63), auch 'Mighty Mo' oder 'Big Mo' genannt, war das letzte Schlachtschiff der US Navy, und gehörte zur Iowa-Klasse. Sie wurde 1944 in Dienst gestellt und nahm ab 1945 am Pazifikkrieg teil. An Bord dieses Schiffes wurde am 02.09.1945 mit der Unterzeichnung der japanischen Kapitulation der 2. Weltkrieg offiziell beendet. Für die Missouri folgten Einsätze im Koreakrieg und im 2. Golfkrieg. 1992 ausser Dienst gestellt, liegt sie heute als Museumsschiff in Pearl Harbor (Hawaii) vor Anker. Modell im Massstab 1:300 mit vielen beweglichen Teilen, wie Ruder, Kanonenrohre oder Geschütztürme. 2655 Teile, Ständer, Namensschild. Modellmasse (LxBxH): 92 x 11 x 18 cm
Die Yamato war ein japanisches Schlachtschiff im 2. Weltkrieg und das Typschiff der Yamato-Klasse. Der Bau des - zusammen mit Schwesterschiff Musashi - grössten je gebauten Schlachtschiffs erfolgte unter grösster Geheimhaltung. Am 16.12.1941 wurde die Yamato in Dienst gestellt und beteiligte sich an vielen Operationen im Pazifik (Midway, Leyte-Golf). Sie wurde am 7. April 1945 von amerikanischen Verbänden versenkt. Modell mit 2665 Teilen, beweglichen Elementen und bedruckten Blöcken. Modellmasse (LxH): 90 x 20.5 cm
Achtung! Für Kinder unter 36 Monaten nicht geeignet.
Die Bell-Boeing V-22 ist ein 2005 eingeführtes Kipprotor-Wandelflugzeug mit der Fähigkeit senkrecht zu starten und zu landen (VTOL). Diese Art Flugzeug kombiniert Eigenschaften eines Helikopters (Schwebeflug) und die eines konventionellen Starrflügelflugzeugs (höhere Reichweite und Geschwindigkeit). Für den Horizontalflug werden die 3 Propellerblätter der beiden endständig an den Flügeln befindlichen transversalen Rotoren und die damit verbundenen Triebwerke um 90° nach vorne geneigt. Es kann auch wie ein STOL-Flugzeug auf sehr kurzen Start- und Landebahnen verwendet werden. Nachteile dieser Art Flugzeug gegenüber einem Helikopter sind die hohen Beschaffungskosten, der hohe Treibstoffverbrauch und die Lärmemissionen. Die Bell-Boeing V-22 war bis 2017 das einzige erfolgreich eingesetzte Modell. Modell mit 1136 Teilen, 2 Figuren, bedruckten Blöcken und beweglichen Elementen. Modellmasse (LxBxH): 39 x 50 x 15 cm)
Die Bell-Boeing V-22 ist ein 2005 eingeführtes Kipprotor-Wandelflugzeug mit der Fähigkeit senkrecht zu starten und zu landen (VTOL). Diese Art Flugzeug kombiniert Eigenschaften eines Helikopters (Schwebeflug) und die eines konventionellen Starrflügelflugzeugs (höhere Reichweite und Geschwindigkeit). Für den Horizontalflug werden die 3 Propellerblätter der beiden endständig an den Flügeln befindlichen transversalen Rotoren und die damit verbundenen Triebwerke um 90° nach vorne geneigt. Es kann auch wie ein STOL-Flugzeug auf sehr kurzen Start- und Landebahnen verwendet werden. Nachteile dieser Art Flugzeug gegenüber einem Helikopter sind die hohen Beschaffungskosten, der hohe Treibstoffverbrauch und die Lärmemissionen. Die Bell-Boeing V-22 war bis 2017 das einzige erfolgreich eingesetzte Modell. Modell mit 1090 Teilen, 2 Figuren, bedruckten Blöcken und beweglichen Elementen. Modellmasse (LxBxH): 39 x 50 x 15 cm)
Katyusha aus der Familie der in der Sowjetunion hergestellten Raketenwerfer, Mitte 1941. Trotz der genauen Erkennung war das Beschießen der feindlichen Stellung mit der Katyusha sehr effektiv und dank ihrer Wirkung auf einer besonderen Oberfläche und Masse einsetzbar. Der Schall der abfeuernden Raketen löste in den Reihen der Gegner Panik aus. Nicht umsonst nannten die Deutschen diese Waffen "Stalin Orgel". Das Modell BM-13 ist ein schienenmontierter Raketenwerfer, der auf dem Fahrgestell von ZIS-Wagen montiert ist. M-13-Raketen, die in zwei Reihen standen, die Reichweite betrug mehr als 9 Kilometer.Das Set mit dem berühmten Raketenwerfer BM-13 Katyusha im Maßstab 1:35 für COBI-Figuren besteht aus 440 Elementen. Die Verwendung neuer Elemente aus dem COBI-Katalog ermöglicht die originalgetreue Gestaltung charakteristischer Fahrzeugformen. Zu den Funktionen des Modells gehören: drehende Räder mit Reifen, einstellbarer Werferwinkel, aufklappbare Fahrzeugkabine und abnehmbare Raketen!Alle grafischen Elemente bestehen aus hochwertigen Drucken. Die Figuren stellen sowjetische Soldaten der Werfer-Crew dar. Jeder Offizier und Gefreite hat auch auf der Rückseite detaillierte Drucke. Unsere Sammlung im Maßstab 1:35, auf die Sie nie verzichten können! Die Katyusha ist eine der markantesten Waffen, die während des Zweiten Weltkriegs verwendet wurden. Erfahrene Konstrukteure nutzten das Chassis der Struktur, um andere Varianten von historischen Fahrzeugen im Maßstab 1:35 zu bauen. Geschichten bauen, Stein für Stein!
440 hochwertige Elemente,
in der EU durch ein Unternehmen mit über 35-jähriger Tradition,
Sicherheitsstandards für Kinderprodukte,
verbaubar mit anderen Marken von Klemmbausteinen,
nur dauerhafte Drucke ohne Verwendung von Aufklebern,
zwei Figuren - ein Offizier und ein Gefreiter
Abmessungen des Modells (L x B x H): 20,5 cm (8 Zoll) x 7 cm 0 mm (2,8 Zoll) x 12-17 cm (4,7 Zoll - 6,7 Zoll)
Im allgemeinen Sprachgebrauch wird die Bezeichnung Air Force One (AFO oder AF-1) für jene speziell für den Präsidenten oder die Präsidentin der Vereinigten Staaten von Amerika umgebauten Flugzeuge verwendet, die als fliegende Kommandozentrale dienen. Seit den 1990er Jahren sind das zwei umgebaute Boeing 747-200B mit der US Air Force-Bezeichnung VC-25A. Korrekterweise erhält aber jedes vom amtierenden Präsidenten benutzte Flugzeug der USAF automatisch dieses Rufzeichen, sobald es der Präsident betritt und verliert dieses wieder, wenn er es verlässt. Handelt es sich um ein Flugzeug oder einen Hubschrauber einer anderen Teilstreitkraft oder Organisation wechselt das Rufzeichen je nachdem auf Marine One, Navy One, Army One und würde auch auf Coast Guard One wechseln, was aber bisher noch nie der Fall war. Benutzt er ein ziviles Flugzeug, wird dieses zur Executive One. Die aktuell benutzten Boeing 747-200 umfassen Privatquartiere für die First Family, Arbeits- und Aufenhaltsräume für weitere Regierungsmitglieder sowie für Sicherheitsleute, Personal und Pressevertreter. Ausserdem 2 Küchen und einen Sanitätsraum mit Operationstisch. Im oberen Stock sind hochmoderne Kommunikationseinrichtungen, die dem Präsidenten vollen Zugriff auf das Militär bieten. Seit Anfang 2009 gibt es Pläne der USAF, die aktuellen Boeing 747-200 zu ersetzen. Angedacht war neben der Boeing 747-8I auch eine Prüfung des Airbus A380. Vermutlich aufgrund von Befürchtungen bei Airbus, dass ein Technologietransfer zu den amerikanischen Flugzeugherstellern stattfinden könnte, verzichtete man auf eine Teilnahme bei der Ausschreibung. Am 28. Januar 2015 legte sich die USAF auf die Boeing 747-8 als Basis der nächsten Air Force One fest. Der erste Schätzpreis von rund 4 Milliarden US$ für zwei Flugzeuge wurde als zu hoch abgelehnt. Der Fixpreis von 600 Mio US$ hatte dann allerdings ein Verlustgeschäft für Boeing und eine grosse Verspätung bei der Umrüstung zur Folge. Aktuell wird mit einem Einsatz ab 2026 für die erste Maschine resp. 2027 für die zweite gerechnet. Modell mit 1087 Teilen, bedruckten Blöcken und beweglichen Elementen. Modellmasse (LxBxH): 46 x 42 x 15 cm
Die Geschichte der Boeing 747 beginnt mit einer Anfrage des Pan Am-Chefs Juan Trippe beim damaligen Chef von Boeing, William Allen, für ein Flugzeug mit der doppelten Kapazität der Boeing 707, dem zweiten mit Strahltriebwerken versehenen Langstrecken-Passagierflugzeug. Dieses konnte maximal 215 Passagiere plus Besatzung transportieren. Nach Allens Zusage 'When you buy it, I build it', bestellte Pan Am im April 1966 25 Maschinen, worauf mit der Entwicklung begonnen wurde. Das Rollout der Boeing 747 war am 30.09.1968 und der Erstflug (Inaugural oder First Flight) fand am 9. Februar 1969 statt. Das bald einmal als Jumbo-Jet bekannte Flugzeug wurde erst mit dem Erstflug des Airbus A-380 (27.04.2005) als grösstes Passagierflugzeug der Welt abgelöst. Der Bau eines Passagierflugzeugs dieser Grösse stellte die Ingenieure von Boeing, die noch keine Erfahrung mit solchen Dimensionen hatten, teilweise vor sehr grosse Problem. Für die Endmontage des Jumbos wurde eigens ein neues Werk in Everett, einer Stadt nördlich von Seattle im Bundesstaat Washington, errichtet. Die Montagehalle war damals das volumenmässig grösste Gebäude der Welt. Das erste Modell des Jumbo trug die Bezeichnung 747-100 und wurde, inklusive aller Varianten, in einer Gesamtzahl von 205 Maschinen gebaut. Der grosse Erfolg für Boeing kam aber erst 1970 mit dem Produktionsbeginn der 474-200, die ein höheres maximales Startgewicht, eine grössere Treibstoffkapazität und eine grössere Reichweite hatte. Einschliesslich aller Untervarianten wurden davon 389 Stück gebaut. Modell mit 1000 Teilen, bedruckten Blöcken und beweglichen Elementen. Modellmasse (LxBxH): 46 x 42 x 15 cm
Der Boeing AH-64 Apache ist ein schwerer 2-motoriger, 2-sitziger Kampfhubschrauber (Attack Helicopter) der US Army. Erstmals eingesetzt bei der US-Invasion von Panama im Jahre 1989, später auch im 2. Golfkrieg und in anderen Konflikten. Der Apache dient zur Bekämpfung von gepanzerten Waffen und als Unterstützung der Bodentruppen. Modell mit 510 Teilen, 2 Figuren, bedruckten Blöcken und beweglichen Teilen. Modellmasse (LxBxH): 30.5 x 10.5/37 x 10.5 cm
Achtung! Für Kinder unter 36 Monaten nicht geeignet
Der Boeing CH-47 Chinook ist ein zweimotoriger Transporthubschrauber (Cargo Helicopter) mit 2 gegenläufigen Hauptrotoren, aber ohne Heckrotor. Er wird seit 1961 und in diversen Versionen hergestellt, dient dem Truppen- und Materialtransport und erreicht Spitzengeschwindigkeiten um 300 km/h. Modell mit 815 Teilen, 2 Figuren, bedruckten Blöcken, einer Seilwinde und beweglichen Elementen. Modellmasse (LxBxH): 64 x 34 x 13 cm.
Achtung! Für Kinder unter 36 Monaten nicht geeignet.
Die F/A-18 Hornet ist ein zweistrahliges Mehrzweckkampfflugzeug mit faltbaren Flügeln, das ursprünglich von McDonnell Douglas und für die Flugzeugträger der Nimitz-Klasse der US Navy konzipiert wurde. Der erste Einsatz erfolgte im April 1986 bei einem Luftangriff auf die libysche Stadt Bengasi. Seither kam die F/A-18 bei praktisch allen grösseren Militäroperationen der USA zum Einsatz. Modell mit 538 Teilen, 1 Figur, bedruckten Blöcken und detaillierter Anleitung. Modellmasse (LxBxH): 35.5 x 27.5 x 9.5 cm
Zum Zeitpunkt seiner Markteinführung ist der Maserati MC20 (Maserati Corse 20) das stärkste, aller jemals in Serie gebauten Maserati-Modelle. Der Dreiliter-V6-Ottomotor leistet 463 kW (630 PS) und beschleunigt den Sportwagen mit Hinterradantrieb in weniger als 3 Sekunden auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei über 325 km/h. Die Cabrio-Version 'Cielo' erhielt ein aus einem speziellen Verbundwerkstoff gefertigtes Dach, welches in nur 12 Sekunden unter einer mit dem Maserati-Dreizack verzierten Heckklappe verschwindet. Modell im Masstab 1:12 mit 2115 Teilen, bedruckten Blöcken, einem faltbaren Dach und beweglichen Elementen. Modellmasse (LxBxH): 39 x 19 x 10.5 cm
Das französische Flugabwehrgeschütz aus dem Zweiten Weltkrieg wurde in Zusammenarbeit mit dem Musée Dunkerque 1940 (Kriegsmuseum von Dünkirchen) hergestellt und erzählt die ergreifende Geschichte der Verteidigung von Dünkirchen und der Operation Dynamo Ende Mai und Anfang Juni 1940. Dies waren Ereignisse, die einen großen Einfluss auf den Verlauf der Kriegsführung hatten, und die Erinnerung daran ist nicht nur dank des Museums, der Geschichtsbücher, sondern auch der berühmten Verfilmung noch lebendig!Das Set Canon de 90mm Modele 1939 wurde sorgfältig im Maßstab 1:35 entwickelt und besteht aus 217 Teilen. Im zusammengebauten Zustand ist die Kanone 23 cm lang und 14 cm hoch. Das Design umfasst bewegliche Elemente wie Stützen und einen Waffenlauf sowie hochwertige Drucke. Das Set enthält außerdem eine Figur eines französischen Artilleristen in einer Uniform aus dem Jahr 1940 und ein Schild mit dem Namen des Sets. Überzeugen Sie sich bei Ihrem Besuch im Musée Dunkerque 1940 selbst von der Genauigkeit unseres Modells! Vervollständigen Sie Ihre Sammlung und bauen Sie Stein für Stein Geschichte auf!Die 90-mm-Flugabwehrkanone Canon de war der Nachfolger des Modells von 1926, das für seine hohe Genauigkeit und Zuverlässigkeit bekannt war. Eine modifizierte Version wurde vor dem Krieg in kleinen Stückzahlen hergestellt. Die von den Deutschen erbeuteten Exemplare erhielten die Bezeichnung 9 cm Flak M.39(f) und blieben während des gesamten Krieges im Einsatz.
217 hochwertige Elemente,
hergestellt in der EU von einem Unternehmen mit über 35-jähriger Tradition,
die Sicherheitsstandards für Kinderprodukte erfüllen,
voll kompatibel mit Klemm-Bausteinen anderer Marken,
Es wurden nur permanente Drucke ohne Verwendung von Aufklebern verwendet.
klare und intuitive Anweisungen basierend auf Zeichnungen und Symbolen,
1 Figur (französischer Artillerist),
Schild mit dem Namen des Sets,
Maßstab 1:35.
Modellabmessungen (L x H): 23 cm (9") x 14 cm (5,5")
Die Cessna 172 Skyhawk ist ein einmotoriger viersitziger Hochdecker der US-amerikanischen Cessna Aircraft Company und der meistgebaute Flugzeugtyp der Welt. Das seit 1956 produzierte robuste Leichtmetallflugzeug verfügt über hervorragende Flugeigenschaften und wird deshalb gerne als Schulungsflugzeug für die Pilotenausbildung eingesetzt. Auch die vergleichsweise geringen Betriebs- und Wartungskosten tragen zu seiner weltweiten Beliebtheit bei. Die Skyhawk hat sich auch bei diversen Sonderaufgaben wie Such- und Rettungsflügen, Luftbildflügen und Kontrollflügen über Pipelines und Stromleitungen bewährt und kann - entsprechend umgerüstet - sogar als Wasserflugzeug eingesetzt werden. 1958/59 stellten die beiden Piloten Robert Timm und John Cook den noch immer gültigen Dauerflug-Weltrekord mit einer Cessna 172 auf. Die Maschine befand sich während beinahe 65 Tagen ununterbrochen in der Luft und wurde jeweils im Tiefflug vom Boden aus betankt. Modell in Gelb, mit 160 Teilen, bedruckten Blöcken und beweglichen Elementen. Modellmasse (LxBxH): 17.5 x 23.5 x 6.5 cm
Die Cessna 172 Skyhawk ist ein einmotoriger viersitziger Hochdecker der US-amerikanischen Cessna Aircraft Company und der meistgebaute Flugzeugtyp der Welt. Das seit 1956 produzierte robuste Leichtmetallflugzeug verfügt über hervorragende Flugeigenschaften und wird deshalb gerne als Schulungsflugzeug für die Pilotenausbildung eingesetzt. Auch die vergleichsweise geringen Betriebs- und Wartungskosten tragen zu seiner weltweiten Beliebtheit bei. Die Skyhawk hat sich auch bei diversen Sonderaufgaben wie Such- und Rettungsflügen, Luftbildflügen und Kontrollflügen über Pipelines und Stromleitungen bewährt und kann - entsprechend umgerüstet - sogar als Wasserflugzeug eingesetzt werden. 1958/59 stellten die beiden Piloten Robert Timm und John Cook den noch immer gültigen Dauerflug-Weltrekord mit einer Cessna 172 auf. Die Maschine befand sich während beinahe 65 Tagen ununterbrochen in der Luft und wurde jeweils im Tiefflug vom Boden aus betankt. Modell in Weiss, mit 160 Teilen, bedruckten Blöcken und beweglichen Elementen. Modellmasse (LxBxH): 17.5 x 23.5 x 6.5 cm
Die Cessna 172 Skyhawk ist ein einmotoriger viersitziger Hochdecker der US-amerikanischen Cessna Aircraft Company und der meistgebaute Flugzeugtyp der Welt. Das seit 1956 produzierte robuste Leichtmetallflugzeug verfügt über hervorragende Flugeigenschaften und wird deshalb gerne als Schulungsflugzeug für die Pilotenausbildung eingesetzt. Auch die vergleichsweise geringen Betriebs- und Wartungskosten tragen zu seiner weltweiten Beliebtheit bei. Die Skyhawk hat sich auch bei diversen Sonderaufgaben wie Such- und Rettungsflügen, Luftbildflügen und Kontrollflügen über Pipelines und Stromleitungen bewährt und kann - entsprechend umgerüstet - sogar als Wasserflugzeug eingesetzt werden. 1958/59 stellten die beiden Piloten Robert Timm und John Cook den noch immer gültigen Dauerflug-Weltrekord mit einer Cessna 172 auf. Die Maschine befand sich während beinahe 65 Tagen ununterbrochen in der Luft und wurde jeweils im Tiefflug vom Boden aus betankt. Modell in Blau-Weiss, mit 160 Teilen, bedruckten Blöcken und beweglichen Elementen. Modellmasse (LxBxH): 17.5 x 23.5 x 6.5 cm
Der Citroën DS war eine Full Size-Limousine des französischen Herstellers Citroën mit Frontantrieb und mittelständigem Frontmotor, die von 1955 - 1975 produziert und in viele Länder exportiert wurde. Die Abkürzung DS ist ein Wortspiel mit dem französischen Wort déesse (Göttin oder Gottheit). Der Citroën DS setzte neue Massstäbe bei der Fahrqualität, dem Handling und bei den Bremsen. Dazu gehören die von Paul Magès entwickelte selbstnivellierende hydropneumatische Federung und die Scheibenbremsen, die zum ersten Mal bei einem für die Massenproduktion bestimmten Fahrzeug zur Anwendung kamen. Besonders zu erwähnen sind auch das Design von Flaminio Bertoni und André Lefèbvre und die Räder, die jeweils nur mit einer zentralen Innensechskantschraube befestigt waren. Das Fahrzeug erreichte 1999 bei der Wahl zum Fahrzeug des Jahrhunderts den dritten Platz und im Jahr 2005 Platz 5 bei der Auswahl der '100 coolest cars' des Automobile Magazine. Modell von 1956 im Massstab 1:12, mit 2230 Teilen, bedruckten Blöcken und beweglichen Elementen. Modellmasse (LxBxH): 40 x 15 x 12.5 cm
Das Set wurde unter Lizenz von Relic Entertainment entwickelt, dem Studio, das das sensationelle Strategiespiel Company of Heroes 3 entwickelt hat, das in der Realität des Zweiten Weltkriegs spielt. Bringen Sie die Atmosphäre des Spiels mit lizenzierten Sets von COBI-Bausteinen in die reale Welt!Das Set aus vier Figuren enthält Vertreter jeder Nation im Spiel. Die Figuren sind mit hochwertigen Drucken bedeckt, die das Aussehen einer charakteristischen Uniform widerspiegeln, sie sind mit speziellen Kopfbedeckungen und viel Zubehör ausgestattet:
Amerikanischer Fallschirmjäger, ausgestattet mit M1 Garand- und M1 Bazooka-Gewehren,
Deutscher Fallschirmjäger mit Ausrüstung und Panzerschreckwerfer,
Italienischer Partisan, ausgestattet mit einem Scharfschützengewehr,
Britischer Infanterist, bewaffnet mit einer Sten-Maschinenpistole,
Die Box enthält auch Basen für Figuren, eine Truhe und zusätzliche Waffen wie die Maschinenpistolen MP-40 und Thomson, das Gewehr 43 und die Lee-Enfield!Die Figuren sind eine hervorragende, echte Ergänzung zum Spiel und ermöglichen es Ihnen, die restlichen Baustein-Sets aus der Company of Heroes 3-Sammlung zu erweitern! Das Set wurde mit Liebe zum Detail entwickelt und ist zudem eine tolle Erweiterung der beliebten COBI Historical Collection Serie! Fans von Geschichte, Bausteinen und virtueller Unterhaltung werden hier fündig!Company of Heroes 3 ist ein Echtzeit-Strategiespiel (RTS), das von Relic Entertainment entwickelt und von Sega veröffentlicht wurde. In Company of Heroes 3 übernehmen die Spieler die Rolle der alliierten Streitkräfte während der Invasion Italiens und während des Feldzugs in Nordafrika. Die ersten beiden Teile des Spiels, die 2006 und 2013 veröffentlicht wurden, waren sehr erfolgreich und haben die Anerkennung vieler Spieler gewonnen! Sicherlich wird der neueste, dritte Teil von Company of Heroes zu einem Muss für alle Fans von RTS-Strategie sowie für Geschichts- und Militärbegeisterte.
60 hochwertige Elemente,
hergestellt in der EU von einem Unternehmen mit über 20-jähriger Tradition,
die Sicherheitsnormen für Produkte für Kinder einhalten,
voll kompatibel mit Klemm-Bausteinen anderer Marken,
Blöcke mit Aufdruck verformen sich nicht und verblassen nicht beim Spielen oder unter Temperatureinfluss,
4 Figuren im Set,
viel Zubehör,
Set unter der Originallizenz von Company of Heroes 3,
Blöcke für Erwachsene, mit denen auch Kinder spielen können,
Ein Satz von drei COBI-Figuren mit Vertretern der alliierten Streitkräfte, die an der D-Day-Operation (6. Juni 1944) teilnahmen. Im Set enthalten ist ein kanadischer Soldat mit einem Lee-Enfield-Gewehr. Der britische Fallschirmjäger war mit einer Sten-Maschinenpistole ausgerüstet. Ein Mitglied der französischen Widerstandsbewegung (französisch: La Résistance) hält eine persönliche Pistole und eine Handgranate in der Hand. Jede Figur wird mit einer Base geliefert. Mit diesem Set können Sie unter anderem mit dem Sammeln passender Figuren beginnen: zur tollen D-Day 1944-Kollektion von COBI!Dank verschiedener Sets mit Figuren können Sie schnell Ihre Blockarmee aufbauen! Mit Figuren und Zubehör können Sie Szenen und Dioramen bauen. Schauen Sie sich auch andere Sets mit Figuren an!
35 hochwertige Elemente,
hergestellt in der EU von einem Unternehmen mit über 20-jähriger Tradition,
die Sicherheitsstandards für Kinderprodukte erfüllen,
voll kompatibel mit Klemm-Bausteinen anderer Marken,
Bausteine mit Aufdrucken verformen sich nicht und verblassen nicht beim Spielen oder unter Temperatureinfluss,
3 Figuren mit Zubehör,
Die Dampflokomotiven der Baureihe 52 sind die bekanntesten sogenannten Kriegslokomotiven der Deutschen Reichsbahn. Ab 1942 wurden mehr als 7000 Exemplare davon gebaut, 1943 an manchen Tagen bis zu 50 Stück. Die BR 52 war einheitlicher konstruiert und bestand aus weniger Teilen, als Vorgängermodelle. Sie sollte möglichst schnell, mit geringem Materialaufwand und aus weniger Teilen hergestellt werden und auch den extremen Temperaturen eines russischen Winters widerstehen können. Ursprünglich ausgelegt für eine Nutzungsdauer von maximal 10 Jahren, wurden einzelne Maschinen schliesslich 50 Jahre und länger eingesetzt. Die Lok verfügte über einen komplett geschlossenen Führerstand (Norweger-Stand) und einen für diese Baureihe angepassten Wannentender mit einem Fassungsvermögen von 30 m3 Wasser und 10 t Kohle. Auch nach dem 2. Weltkrieg war diese Lok in verschiedenen Ländern im Einsatz. Das vorliegende Modell ist die zivile Version der BR 52. In der Bundesrepublik Deutschland wurde sie erst ab 1989 nicht mehr fahrplanmässig eingesetzt. Modell mit 2505 Teilen, 1 Figur, 5 geraden Schienen zu ca. 13 cm (kompatibel mit Geleisen anderer Klemmbausteinmarken) und bedruckten Blöcken. Modellmasse (LxBxH): 67 x 10 x 14 cm
Die De Havilland DH.98 Mosquito war ein britisches Mehrzweckflugzeug aus dem Zweiten Weltkrieg. Die zweimotorige, zweisitzige Maschine wurde von der de Havilland Aircraft Company in Holzbauweise hergestellt und mit grossem Erfolg im Krieg und danach eingesetzt. Dank der überragenden Geschwindigkeit (630+ km/h) und der guten Höhenflugeigenschaften war die Mosquito für die deutsche Luftabwehr nahezu unangreifbar.
Achtung! Für Kinder unter 36 Monaten nicht geeignet.
CHF 54.90*
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