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COBI hat zusammen mit dem Deutschen Marinemuseum ein einzigartiges Erinnerungsset mit Bezug auf das Museumsexponat vorbereitet! Seehund (Typ XXVII B) ist ein Kleinst-U-Boot, das am Ende des Zweiten Weltkriegs in Deutschland hergestellt wurde. 1944 entworfen und mit einer zweiköpfigen Besatzung besetzt, wurde sie in den letzten Kriegsmonaten von der deutschen Marine eingesetzt. Eines der wenigen erhaltenen Schiffe ist im Foyer des Deutschen Marinemuseums ausgestellt.Das Block-U-Boot TYP XXVII „SEEHUND“ wurde im Maßstab 1:72 entwickelt. Der bisher für U-Boote verwendete Maßstab 1:144 erwies sich als zu klein für ein solches Miniatur-U-Boot. Durch die Verwendung des Maßstabs 1:72 konnten die charakteristischen Formen eines echten Schiffes nachgebildet werden. Alle grafischen Elemente sind hochwertige, langlebige Drucke. Das Set enthält einen Blockständer und eine Platte mit dem Namen des Sets. Dieses Set darf in unserer Historischen Sammlung nicht fehlen! Bauen Sie eine Geschichte, Stein für Stein!181 hochwertige Elemente,hergestellt in der EU von einem Unternehmen mit über 35-jähriger Tradition,Sicherheitsstandards für Kinderprodukte erfüllen,voll kompatibel mit Klemm-Bausteinen anderer Marken,es wurden nur permanente Drucke ohne die Verwendung von Aufklebern verwendet,klare und intuitive Anweisungen basierend auf Zeichnungen und Symbolen,Ausstellungsstand,Typenschild des Schiffes,Modellabmessungen (L x H): 16,3 cm (6,4") x 7 cm (2,8")
Bei ihrem Stapellauf am 14.02.1939 und ihrer Indienststellung im August 1940 war die Bismarck das grösste und kampfstärkste Schlachtschiff der Welt. Sie bildete zusammen mit dem Schwesterschiff Tirpitz die Bismarck-Klasse. Am 24.01.1941 wurde sie für einsatzbereit erklärt, konnte aber wegen eines versenkten Erzfrachters im Kaiser-Wilhelm-Kanal (heute: Nord-Ostsee Kanal) zwischen Brunsbüttel und Kiel-Holtenau vorerst nicht von Hamburg in die Ostsee auslaufen. Im Mai 1941 ging sie auf Einsatz in den Nordatlantik, wo ihr am Morgen des 24. Mai 1941 die Versenkung des britischen Schlachtkreuzers HMS Hood gelang. Bei diesem Gefecht erhielt sie einen Durchschuss ins Vorschiff, der nicht detonierte, durch den aber eine Treibstoffleitung blockiert wurde und über 3000t Meerwasser ins Vorschiff drangen. Mit leichter Schlagseite und akutem Treibstoffmangel brach die Bismarck die Mission ab und nahm Kurs auf den französischen Hafen Saint-Nazaire. Nur 3 Tage später wurde sie von einem britischen Flottenverband unter Admiral John C. Tovey gestellt und nach einem längeren Gefecht, in dessen Verlauf alle 4 Hauptgeschütztürme ausfielen, schliesslich zur Selbstversenkung gezwungen. Modell mit 2789 Teilen, teilweise bedruckte Bausteine, verständliche Bauanleitung. Modellmasse (LxBxH): 86.5 x 12 x 21.5 cm
Die HMS Belfast gehörte ab 1938 mit ihrem Schwesterschiff HMS Edinburgh zur Town-Klasse. Sie waren die grössten Leichten Kreuzer der Royal Navy im 2. Weltkrieg. Die Belfast wurde im August 1939 in Dienst gestellt und lief kurz nach Ausbruch des Krieges auf eine deutsche Magnetmine auf. Später für Geleitzüge eingesetzt und an der Versenkung der Scharnhorst beteiligt. Im Koreakrieg nochmals eingesetzt und 1971 zum Museumsschiff umgebaut. Modell mit 1480 Teilen, bedruckten Blöcken und beweglichen Elementen. Modellmasse (LxBxH): 64 x 9 x 16.5 cm
Achtung! Für Kinder unter 36 Monaten nicht geeignet.
Nachdem Andrew Jackson Higgins aus New Orleans mit seinem Holzgeschäft scheiterte, verlegte er sich 1930 auf den Bau von speziellen Booten für die sumpfigen Gewässer und Bayous in Louisiana und entwickelte ein flaches Boot, dem er den Namen Eureka gab. Das US Marine Corps, gerade auf der Suche nach einem Boot für amphibische Landeoperationen in feindlichem Gebiet, wurde auf ihn aufmerksam und testete, gleichzeitig mit der Navy, Higgins' Boot. Die Tests fielen zur vollen Zufriedenheit beider Teilstreitkräfte aus. 1941 wurde er deshalb angefragt, ob er ein Landungsboot bauen könnte, wie es die Japaner im zweiten Japanisch-Chinesischen Krieg ab 1937 verwendeten. Higgins baute eine Bugrampe in sein Eureka-Boot, was ebenfalls zur Zufriedenheit der Auftraggeber ausfiel. Trotzdem war der schmale Auslass, neben dem zwei MG positioniert waren, ein Schwachpunkt. Die nächste Version bekam daher eine Bugrampe in voller Bootbreite, während die MG-Positionen ins Heck verlegt wurden. Diese Version erhielt den Namen LCVP (Landing Craft, Vehicle, Personnel), weil neben 36 Mann auch ein Jeep transportiert werden konnte. Im allgemeinen Sprachgebrauch wurde es als 'Higgins Boat' bekannt. Higgins Industries und seine Lizenznehmer konnten mehr als 20'000 dieser Sperrholz-Boote bauen. Die LCVP wurden von grösseren Schiffen in Küstennähe transportiert und dort ausgeschifft. Danach brachten sie ihre Ladung an Land. Dwight D. Eisenhower, der Supreme Allied Commander Europe und nach dem Krieg der 34. Präsident der USA sagte über Higgins und seine Boote: 'Er ist der Mann, der für uns den Krieg gewann. Ohne seine Boote wären wir nicht in der Lage gewesen, an offenen Stränden zu landen'. Die Higginsboote waren u.a. entscheidend bei der Landung der Alliierten in der Normandie am 6. Juni 1944, dem sogenannten D-Day. Modell mit 715 Teilen, 2 Minifiguren, bedruckten Blöcken und beweglichen Elementen. Modellmasse (LxBxH): 36 x 9.5 x 11.5 cm