Von diesen Triebwagen wurden bereits zur Eröffnung der Berninabahn zwischen 1908 und 1910 insgesamt 14 Fahrzeuge geliefert. 1943 wurde die Berninabahn von der Rhätischen Bahn übernommen, so auch diese Triebwagen – sie hatten das Ende der Nutzungsdauer noch nicht erreicht, allerdings liess ihre Leistungsfähigkeit zu wünschen übrig. So begann die RhB die vorhandenen Fahrzeuge in ihren eigenen Werkstätten zu modernisieren. Am auffälligsten waren der Ersatz des Lyrabügels durch einen Scherenstromabnehmer und der Umbau der Anfahr- und Bremswiderstände, diese waren zuvor unter dem Wagenboden angeordnet und wurden nun auf das Dach versetzt. Mit der Ablieferung neuer Triebwagen wurden diese Fahrzeuge mehr und mehr in untergeordnete Dienste verdrängt, aber erst mit der Ablieferung der neuen Allegra-Triebzüge im Jahre 2010 konnten sie – im stolzen Alter von 100 Jahren – ausgemustert werden. Doch zwei Triebwagen – die Nummern 30 und 34 – haben überlebt. Wieder in den Ursprungszustand mit der gelben Lackierung zurückversetzt, stehen sie auch heute noch im Sonderzugeinsatz vor historischen Zügen.
Modell des Triebwagens ABe 4/4 der RhB zum Einsatz auf der Berninabahn. Ausführung in der gelben Farbgebung Anfangszeit der Berninabahn, so wie der Wagen heute noch als Museumsfahrzeg im Einsatz ist. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI. Alle 4 Radsätze von 2 leistungsstarken Bühler-Motoren angetrieben. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Decoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen. Komplette Inneneinrichtung, Türen zum Öffnen, Haftreifen, Innenbeleuchtung und Führerstandsbeleuchtung. Länge über Puffer 64 cm.
Modell des ersten Zwischenwagens des Triebzuges der Baureihe ABe 4/16 "Capricorn" der RhB. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI. Ausgerüstet mit Innenbeleuchtung und im Digitalbetrieb schaltbarer Beleuchtung der Zugzielanzeigen, die vom Triebkopf aus angesteuert werden. Durchgehende elektrische Verbindung, um den Wagen in den Zugverband zwischen Triebkopf und Steuerwagen einsetzen zu können, ein 11-poliges Verbindungskabel liegt bei. Verstellbare Spezialkupplung, mit der der Wagenabstand auf den zu befahrenden Mindestradius eingestellt werden kann. Länge 77 cm.
Highlights
Komplette Neukonstruktion.
Inneneinrichtung.
Innenbeleuchtung.
Feine Detaillierung.
Metallradsätze.
Beleuchtete Zugzielanzeige.
Ende der 80er konnte die RhB noch nicht auf die mittlerweile fast 40 Jahre alten Loks der Baureihe Ge 4/4 I verzichten. Da absehbar war, dass diese noch länger im Einsatz bleiben würden, wurden die Loks modernisiert. Es wurde eine Vielfachsteuerung eingebaut und weitere technische Verbesserungen durchgeführt, aber am auffälligsten waren die neuen Führerstände mit den zwei großen Fenstern. Wenn auch ein Teil der Loks bereits verschrottet wurde, stehen immer noch einige der teilweise über 70 Jahre alten Loks im Einsatz.
Modell einer Elektrolok der Baureihe Ge 4/4 I mit der Betriebsnummer 602 der Rhätischen Bahn. Nachbildung der umgebauten Lok mit neuer Stirnfront. Originalgetreue rote Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI. Vier Radsätze von zwei leistungsstarken kugelgelagerten Bühler-Motoren angetrieben. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Decoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen. Einholm-Dachstromabnehmer motorisch angetrieben, digital schaltbar. Vorbildgerechte Ausführung der Dachausrüstung. Länge über Puffer 54 cm.
Highlights
neu konstruierter Lokkasten
Modell eines Hilfs- und Trainingszuges für Rettungskräfte in der Gestaltung eines solchen Zuges der Norfolk & Southern Railroad. Besteht aus einer Diesellok und zwei Wagen. Diesellok in der Gestaltung des Zuges, Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI. Beide Drehgestelle von zwei leistungsstarken, kugelgelagerten Bühler-Motoren angetrieben. Eingebauter mfx/DCC-Decoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen, Fahrgeräusch auch im Analogbetrieb funktionsfähig. Ein Kesselwagen in der Gestaltung des Zuges, Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI. Der Kessel kann mit Wasser befüllt werden, dieses kann mit einer digital ansteuerbaren Pumpe verspritzt werden. Diese Funktion ist nur im Digitalbetrieb möglich. Ein gedeckter Güterwagen in der Gestaltung des Zuges, Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI. Türen zum Öffnen. Länge des gesamten Zuges 178 cm.
Highlights
Digital ansteuerbare Pumpe um Wasser zu verspritzen.
Die "Rhätia" - ursprünglich als "LD 1" geliefert - war die erste Lok der Rhätischen Bahn. Sie wird derzeit wieder aufgearbeitet und soll im Jahre 2024 wieder eingesetzt werden. Es ist geplant, die Lok nicht mehr in der grünen Farbgebung, in der sie bis 2014 im Einsatz war auszuführen, sondern im angenäherten Ursprungszustand in schwarz.
Modell der Dampflok "Rhätia", der ersten Lok der Rhätischen Bahn. Feindetailliertes Modell in schwerer Metallbauweise mit vielen angesetzten Details. Antrieb mit einem Hochleistungsmotor, alle Treibradsätze über Kuppelstangen angetrieben. Türen zum Führerstand und Rauchkammertür zum Öffnen, Führerstand mit kompletter Inneneinrichtung. Originalgetreue schwarze Farbgebung und Beschriftung als "LD 1" der Epoche I, so wie die Lok im Ursprungszustand im Einsatz war und so wie derzeit geplant ist, dass sie nach der Aufarbeitung im Jahre 2024 wieder im Einsatz stehen wird. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Decoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen wie Spitzenlicht, Führerstandsbeleuchtung, Fahrgeräusch, durch Reedschalter auslösbare Pfeife und vieles mehr. Die hintere Kupplung kann im Digitalbetrieb ferngesteuert betätigt werden. Fahrgeräusch auch im Analogbetrieb funktionsfähig. Eingebauter Rauchgenerator mit radsynchronem Dampfausstoß sowie Zylinderdampf, Dampf am Auspuff der Vakuumbremse und Dampfausstoß an der Pfeife, wenn diese betätigt wird. Länge über Puffer 35 cm.
Highlights
mfx/DCC-Decoder.
Hochleistungsmotor.
Spitzenlicht digital schaltbar.
Mit Sound.
Highendmodell aus Metall.
Originalgetreue Farbgebung.
Modell eines Schienenlastkraftwagens, wie er zum Teil heute noch auf Museumsbahnen im Einsatz ist. Weihnachtliche Farbgebung und Gestaltung. Beide Radsätze mit einem leistungsstarken kugelgelagerten Bühler-Motor angetrieben. Vorderes oberes Fenster zum Öffnen, die Ladebordwände können heruntergeklappt werden. Schienenräumer und Stickerbogen mit Nummernschildern beigelegt. Länge 22 cm.
Dieser Wagen wurde 1897 gebaut und mit der Nummer C 66 an die Rhätische Bahn geliefert, war also auch ein Personenwagen der ersten Stunde. Bis 1944 verkehrte er mit verschiedenen Wagennummern, danach gelangte er als Mannschaftswagen Xk 9039 in den Baudienst. 2015 begann die Restauration des Wagens, bei der er wieder in den Ursprungszustand mit der ehemaligen Wagennummer C 66 zurückversetzt wurde. So steht der RhB ein weiterer Oldtimer zum Einsatz mit den berühmten Krokodilen oder den Dampfloks der Baureihe G 4/5 zur Verfügung.
Modell eines Personenwagens 3. Klasse der RhB. Ausführung in der grünen Farbgebung, so wie der Wagen heute bei der RhB als Musuemswagen im Einsatz ist. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung. Komplett nachgebildete Inneneinrichtung, Zuglaufschilder beigelegt. Metall-Speichenradsätze. Länge über Puffer 45 cm.
Modell eines gedeckten Güterwagens der Rhätischen Bahn, wie er heute noch im Sonderzugeinsatz - zum Beispiel für Fahrradtransporte - fährt. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI. Türen zum Öffnen, Metall-Speichenradsätze. Länge über Puffer 30 cm.
Der Wagen C 32 der LD - sprich Landquart-Davos-Bahn - ist das älteste Fahrzeug der Rhätischen Bahn. Gebaut wurde er im Jahre 1889, dem ersten Gründungsjahr der Bahngesellschaft. Damals trug er bereits die Nummer 32, später war er dann unter verschiedenen Betriebsnummern bei der RhB im Einsatz, bis er 1940 seine Laufbahn als Personenwagen beendete und als Werkstattwagen in den Baudienst kam. Zwischen 1996 und 1999 wurde er wieder in den Ursprungszustand zurückversetzt und war danach als C 2012 zusammen mit anderen historischen Wagen im Einsatz. Seit 2019 verkehrt er wieder mit seinem ursprünglichen Anstrich und der ersten Nummer C 32.
Modell eines Personenwagens 3. Klasse der RhB. Ausführung in der grünen Farbgebung der damaligen Landquart-Davos-Bahn, so wie der Wagen heute bei der RhB als Museumswagen im Einsatz ist. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung. Komplett nachgebildete Inneneinrichtung, Zuglaufschilder beigelegt. Metall-Speichenradsätze. Länge über Puffer 45 cm.
Modell eines offenen Güterwagens der Bauart OOw, wie er noch lange bei der DR auf den Schmalspurbahnen in Sachsen im Einsatz war. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche III. Metallradsätze. Länge über Puffer 48 cm.
Highlights
Komplette Neukonstruktion.
Feine Detaillierung.
Ausführung der DR Epoche III.
Metallradsätze.
Modell eines Rollwagens der Bauart WW/s der ÖBB, wie er auf vielen Schmalspurbahnen in Österreich im Einsatz war. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche IV. Mittelteil des Wagenbodens aus Druckguss, damit hat der Wagen ein ausreichendes Gewicht um auch im unbeladenen Zustand sicher zu fahren. Haltekeile schwenkbar und verstellbar. Mittels der beigelegten Halteböcke können auch normale LGB Wagen mit 45 mm Spurweite verladen werden. Der Rollwagen kann mit der beigelegten Kuppelstange an eine Lok oder einen Wagen mit LGB Systemkupplung angehängt werden. Weitere Kuppelstangen - um zwei Rollwagen miteinander oder zur Kupplung weiterer Fahrzeuge mit LGB Systemkupplung sind im LGB Programm erhältlich. Metallradsätze. Länge des Wagens 34 cm.
Highlights
Passend zum Jubiläum der Pinzgaubahn.
Mittelteil des Bodens aus Metall.
Feine Detaillierung.
Metallradsätze.
Mit diesem Personenwagen hat es eine besondere Bewandtnis: Er wurde in den 1970er-Jahren hauptsächlich als Begleitwagen in Güterzügen auf der Pinzgaubahn eingesetzt. So konnten Rangierer und andere Bahnmitarbeiter einigermaßen bequem mitfahren und waren immer schnell zur Stelle. Im Güterverkehr wurden damals auf den Schmalspurbahnen verschiedene Wagentypen eingesetzt, unter anderem gedeckte und offene Güterwagen, aber auch Rungenwagen um sperrige Güter zu transportieren. Aber auch normalspurige Güterwagen wurden auf Rollwagen verladen und auf der Schmalspurstrecke transportiert, so konnte man das Umladen der Güter vom normal- zum schmalspurigen Güterwagen einsparen und den Betriebsablauf wesentlich rationeller gestalten.
Modell eines Personenwagens der 2. Klasse der ÖBB. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche IV, so wie der Wagen auf der Pinzgauer Lokalbahn im Einsatz war. Komplett nachgebildete Inneneinrichtung. Türen zum Öffnen. Metall-Scheibenradsätze. Länge über Puffer 46 cm.
Highlights
Passend zum Jubiläum der Pinzgaubahn.
Inneneinrichtung.
Feine Detaillierung.
Metallradsätze.
Modell des offenen sächsischen Güterwagens 4122 K wie er heute noch als Museumswagen auf verschiedenen Schmalspurbahnen in Sachsen im Einsatz ist. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche I bzw. VI. Metallradsätze. Länge über Puffer 30 cm.
Ab den 1880er Jahren wurden bei der K. Sächs. Sts. E.B. die bekannten zweiachsigen Güterwagen für Schmalspurbahnen in Serie gebaut – es gab sie in verschiedenen Ausführungen, sowohl als gedeckte als auch als offene Wagen. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurden die Pläne überarbeitet, unter anderem wurde der Achsabstand von 3.800 mm auf 3.000 mm verringert, was den Laufeigenschaften in engen Gleisbögen zugutekam. Die 6½ Meter langen und knapp 3 Tonnen schweren Wagen ermöglichten eine Zuladung von rund 5 Tonnen, was dem damaligen Stand der Technik entsprach. Doch bereits kurze Zeit später folgten die ersten vierachsigen Güterwagen, so dass die alten Zweiachser sehr schnell in niedere Dienste abwanderten oder ausgemustert wurden. Dennoch blieben einige erhalten, so auch der gedeckte Wagen 1855 K, der sich heute wieder im grauen Anstrich des frühen 20. Jahrhunderts zeigt, oder der offene Wagen 4122 im braunen Anstrich ab 1909. Beide Wagen sind heute mustergültig restauriert in Radebeul vorhanden.
Modell des gedeckten sächsischen Güterwagens 1855 K wie er heute noch als Museumswagen auf verschiedenen Schmalspurbahnen in Sachsen im Einsatz ist. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche I bzw. VI. Türen zum Öffnen. Metallradsätze. Länge über Puffer 30 cm.
Dieses zweipolige, schwarz/weiße Kabel ist für die Wechselstromverbindungen auf Ihrer LGB Anlage konzipiert und entsprechend farbkodiert. Querschnitt 1,5 mm2; Länge 15 m.
Diese Lok wird zusammen mit den passenden Wagen anlässlich dem 125-jährigen Jubiläum der Pinzgauer Lokalbahn vorgestellt.
Auf den Ende der 50er-Jahre von den ÖBB betriebenen Schmalspurbahnen mit 760 mm Spurweite waren zum großen Teil noch Dampfloks im Einsatz, die schon ein beträchtliches Alter hatten. Um den Betrieb auf diesen Strecken rationeller zu gestalten, beschloss die ÖBB entsprechende Dieselloks zu beschaffen. So wurden in den Jahren 1958 bis 1962 insgesamt 15 Stück der Baureihe 2095 von Simmering-Graz-Pauker geliefert. Diese vierachsigen Loks von 31 Tonnen Gewicht und 10,40 Meter Länge konnten mit ihren 600 PS und ihrer Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h eine deutliche Beschleunigung des Zugbetriebs bewirken. Typisch für diese kleinen, aber kompakten Loks ist der Stangenantrieb in den Drehgestellen – dies war erforderlich, da in jedem Drehgestell nur ein Radsatz direkt über das Getriebe angetrieben werden konnte. Übrigens war die Aufteilung des Lokkastens bei den ersten 3 Loks – den Prototypen – anders als bei der Serie, da diese noch einen Dampfheizkessel erhalten hatten, der dann aber in der Serie nicht mehr zum Einbau kam. Auch heute noch – mit 65 Jahren – sind diese Loks noch unterwegs, vor allem auf der Pinzgaubahn, aber auch auf anderen Schmalspurbahnen in Österreich.
Modell einer Diesellok der Baureihe 2095 der ÖBB wie sie auf vielen Schmalspurbahnen in Österreich eingesetzt wurde und teilweise immer noch wird. Originalgetreue orange Farbgebung und Beschriftung der Epoche IV. Vier Radsätze von zwei leistungsstarken Motoren angetrieben. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Decoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen. Neue eingesetzte Fenster, Beleuchtung mit Leuchtdioden. Länge über Kupplung 45 cm.
Highlights
mfx/DCC-Decoder.
2 Hochleistungsmotoren.
Spitzenlicht digital schaltbar.
Mit Sound.
Völlig überarbeitetes Modell.
Originalgetreue Farbgebung.
Modell eines Schnellzugwagens 2. Klasse der RhB. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI. Ausgestattet mit kompletter Inneneinrichtung und Innenbeleuchtung, Stromabnahme über Kugellagerradsätze. Türen zum Öffnen, Metallradsätze. Länge über Puffer 62 cm.
Highlights
Türen zum Öffnen.
Inneneinrichtung.
Innenbeleuchtung.
Metallradsätze.
Modell eines Speisewagens der RhB, wie er auch im Glacier-Express eingesetzt wird. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI. Viele Details, Türen zum Öffnen. Komplette feindetaillierte Inneneinrichtung. Innenbeleuchtung serienmässig ab Werk eingebaut, Stromabnahme über Kugellagerradsätze. Länge über Puffer 62 cm.
Highlights
Türen zum Öffnen.
Inneneinrichtung.
Innenbeleuchtung.
Metallradsätze.
Vor allem seit dem Neubau der I K Nr. 54 Im Jahre 2009 ist diese Loktype bei vielen Eisenbahnfreunden bekannt. Doch die ersten dieser Loks wurden bereits vor 140 Jahren - im Jahre 1881 - geliefert, in einer Hochzeit des Baus der Schmalspurbahnen in Sachsen. So gab es kaum eine Strecke, auf der nicht eine der 44 gebauten Loks im Einsatz war. Die Leistung von 120 PS und die Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h muten heute bescheiden an, doch genügten die rund 16 Tonnen schweren Loks allen damals erforderlichen Ansprüchen. Noch 27 Loks kamen nach dem ersten Weltkrieg zur DRG, wurden dann aber Mitte der 20er-Jahre ausgemustert.
Modell der Dampflok Baureihe I K mit der Betriebsnummer 3 der Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche I. Angesetzte geätzte Lokschilder. Antrieb mit einem Hochleistungsmotor auf alle Radsätze, Haftreifen. Eingebauter mfx/DCC-Decoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen, wie Spitzenlicht, Führerstandsbeleuchtung und vieles mehr. Eingebauter Raucheinsatz mit radsynchronem Dampfausstoss. Fahrgeräusch auch im Analogbetrieb funktionsfähig. Länge über Puffer 28 cm.
Von der kleinen Diesellok der Baureihe V 10C wurden vom damaligen Lokmotivbau Babelsberg rund 500 Stück gebaut, von denen noch ungefähr 100 Stück bei vielen Museumsbahnen im Einsatz sind. So auch bei der Pressnitztalbahn, bei der die Lok Nr. 199 009-2 im schwarzen Anstrich mit roten Rädern regelmäßig im Einsatz zu sehen ist.
Modell der Dieselok 199 009-2 der Baureihe V 10C, wie sie heute noch bei der Pressnitztalbahn im Einsatz steht. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI. Alle Radsätze mit einem Hochleistungsmotor angetrieben, Haftreifen. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Sounddecoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen. Führerstandstüren zum Öffnen. Länge über Puffer 29 cm.
Highlights
mfx/DCC-Decoder.
Hochleistungsmotor.
Spitzenlicht digital schaltbar.
Mit Sound.
Originalgetreue Farbgebung.
Modell eines zweiachsigen Personenwagens in der Gestaltung passend zu Halloween. Türen zum Öffnen, Metall-Scheibenradsätze. Länge über Puffer 30 cm.
Highlights
Passend zum Thema Halloween.
Entsprechende Gestaltung.
Feine Detaillierung.
Metallradsätze.
Modell der Diesellok AMD 103 "Genesis" der amerikanischen Personenverkehrsgesellschaft Amtrak. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI, Sonderausführung der Lok Nr. 108 anlässlich dem 50. Jubiläum der Amtrak. Alle vier Radsätze von zwei leistungsstarken kugelgelagerten Bühler-Motoren angetrieben. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Decoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen. Führerstandsbeleuchtung und Instrumentenbeleuchtung, im Digitalbetrieb schaltbar. Ab Werk ausgerüstet mit US-Klauenkupplungen, LGB-Systemkupplungen liegen bei. Länge über Puffer 77 cm.
Highlights
Sonderausführung zum Amtrak-Jubiläum.
mfx/DCC-Decoder.
2 Hochleistungsmotoren.
Spitzenlicht digital schaltbar.
Mit Sound.
Originalgetreue Farbgebung.
Nachdem sich die beiden 1957 gelieferten Prototypen der Baureihe Ge 6/6 II sehr gut bewährten, wurden 1965 fünf weitere Loks dieser Baureihe geliefert. Sie unterschieden sich vor allem durch die beiden großen Stirnfenster von den Prototypen, die deren drei hatten. Im Laufe der Jahre wurden an den Loks einige Änderungen und Umbauten vorgenommen, am auffälligsten war der rote Anstrich ab Mitte der 80er Jahre. Ab der Jahrtausendwende wurden statt der Scherenstromabnehmer Einholmstromabnehmer montiert, die mittlerweile bei der RhB Standard waren. In den letzten Jahren wurden diese imposanten Maschinen fast nur noch im Güterverkehr eingesetzt, sind aber mittlerweile ausgemustert.
Modell einer Elektrolok der Baureihe Ge 6/6 II mit der Betriebsnummer 706 der Rhätischen Bahn. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche V. Nachbildung im Zustand vor dem Umbau der Seitenfenster. Sonderausführung mit entsprechender Beschriftung zum 60. Geburtstag dieser Baureihe. Vier Radsätze von zwei leistungsstarken Motoren angetrieben. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Decoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen. Einholm-Dachstromabnehmer motorisch angetrieben, digital schaltbar. Korrekte Nachbildung des Gelenks in der Lokmitte, vorbildgerechte Ausführung der Dachausrüstung. Länge über Puffer 65 cm.
Highlights
mfx/DCC-Decoder.
2 Hochleistungsmotoren.
Spitzenlicht digital schaltbar.
Mit Sound.
Stromabnehmer digital heb- und senkbar.
Originalgetreue Farbgebung.
Mit den LGB Gartenbahn Gleisen bringen Sie kinderleicht mehr Dynamik auf Ihre Anlage. Einfach zusammenstecken und es kann losgehen. LGB Gleise sind aus Messing und somit sehr robust und wetterfest. Einem langen Outdoor-Einsatz steht somit nichts im Wege!
Das elektrische Entkupplungsgleis ermöglicht das ferngesteuerte Entkuppeln der Wagen mit LGB Bügel- und Klauenkupplung. Das beleuchtete E-Signal erleichtert das Erkennen der Entkupplungsstelle. Die Länge des Gleises beträgt 150 mm. Die Schaltung kann mit dem LGB Stellpult (LGB 51755) o.ä. erfolgen.
Highlights
Extrem robuste und trittfeste Gleise
Kunststoffschwellen mit originalgetreuer Holzmaserung
Mit dieser praktischen Verkabelungshilfe können Sie jeweils bis zu 12 Leitungen verbinden. So können Sie Straßenlaternen oder Kabel für mehrere Einspeisungspunkte anschließen. Die Anschlüsse 1-12 und 13-24 sind jeweils elektrisch miteinander verbunden. Schraubklemmen erleichtern den Anschluss. 84 x 42 x 19 mm.
Mit diesem Weichendecoder können die Stellbefehle für einen LGB Magnetartikel einfach über die Gleise übertragen werden. Die Stromaufnahme erfolgt direkt am Gleis, wodurch lange, komplizierte Verkabelungen vermieden werden. Somit eignet sich dieser Weichendecoder ideal für die Steuerung von Weichen und Signalen auf freier Strecke oder auch an weiter entfernten Stellen Ihrer LGB Anlage. Geeignet für CS 2 und CS 3 sowie MZS III. Es werden die Formate DCC, mfx und MM unterstützt.
Neue Weichenlaterne nach RhB-Vorbild.
Modell einer Weichenlaterne der Rhätischen Bahn. Diese Laterne kann an allen LGB Elektroweichen und am LGB Weichenantrieb (L12010) montiert werden. Betrieb mit 18 Volt.
Die HGe 4/4 II ist eine schmalspurige Elektrolok für Zahnrad- und Adhäsionsbetrieb. Eine erste Serie von 5 Loks wurde ab 1985 von der Furka-Oberalp-Bahn und der SBB für die schmalspurige Brünigbahn beschafft. Mit einer Leistung von 1.932 kW – das entspricht rund 2.600 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von 100 km/ bzw. 40 km/h auf Zahnradstrecken setzten diese Loks neue Maßstäbe. Da sich die Loks sehr gut bewährten, wurden ab 1990 weitere beschafft, so dass letztendlich die SBB und die FO je 8 und die Brig-Visp-Zermatt-Bahn 5 Stück im Bestand hatten. Diese Loks sind heute noch im Einsatz, bei der Matterhorn-Gotthard-Bahn die der früheren FO und BVZ, bei der Zentralbahn die der früheren SBB-Brünigbahn. Herausragend ist die Bespannung der Glacier-Express-Züge bei der MGB zwischen Zermatt und Disentis, sowie die Autopendelzüge am Furkatunnel zwischen Oberwald und Realp. In den letzten Jahren hat die MGB begonnen, die Loks gründlich zu erneuern, neben neuer Elektronik sind von außen vor allem die Scheinwerfer in LED-Technik sowie der neue Anstrich zu erkennen. So werden diese Loks auch noch viele Jahre in den schweizer Bergen im Einsatz stehen.
Modell der Elektrolok HGe 4/4 II der Matterhorn-Gotthard-Bahn, wie sie heute noch im Einsatz ist. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI, Sonderlackierung passend zum Glacier-Express. Alle 4 Radsätze und zwei Traktionszahnräder von zwei leistungsstarken kugelgelagerten Motoren angetrieben. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Decoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen. Dachstromabnehmer motorisch angetrieben, digital schaltbar. Länge über Puffer 67 cm.
Highlights
Komplette Neukonstruktion.
2 kugelgelagerte Motoren.
Echter Zahnradantrieb.
Mit mfx/DCC-Sounddecoder.
Digital gesteuerte Pantoantriebe.
Diesellok Köf 199 010 der HSB in der Ausführung der Epoche V. Fein detailliertes Modell mit vielen angesetzten Teilen. Antrieb mit leistungsstarkem Motor auf beide Radsätze, große Zugkraft durch Haftreifen. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Decoder mit vielen Sound- und Lichtfunktionen. Vorbildgetreue Lackierung und Beschriftung. Länge über Puffer 26 cm.
Highlights
Beide Radsätze angetrieben.
Hochleistungsmotor.
Haftreifen.
mfx/DCC-Sounddecoder.
Modell eines typischen amerikanischen Oldtimer-Personenwagens in der Ausführung der Nevada Central Railroad, wie er damals bis in die 1930er Jahre im Einsatz war. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche II. Türen zum Öffnen, vollständige Inneneinrichtung. Metallradsätze. Länge 49 cm.
Highlights
Metallradsätze.
Türen zum Öffnen.
Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung.
Mit Inneneinrichtung.
Modell eines typischen amerikanischen Oldtimer-Güterwagens (Boxcar) in der Ausführung der Nevada Central Railroad, wie er damals bis in die 1930er Jahre im Einsatz war. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche II. Seitliche Schiebetüren zum Öffnen. Metallradsätze. Länge über Kupplung 42 cm.
Highlights
Metallradsätze.
Schiebetüren zum Öffnen.
Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung.
Modell eines typischen amerikanischen Oldtimer-Halbgepäckwagens in der Ausführung der Nevada Central Railroad, wie er damals bis in die 1930er-Jahre im Einsatz war. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche II. Türen zum Öffnen, vollständige Inneneinrichtung. Metallradsätze. Länge 49 cm.
Highlights
Metallradsätze.
Türen zum Öffnen.
Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung.
Mit Inneneinrichtung.
Modell eines offenen Aussichtswagens der Bauart KB4 der RüBB. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung in der Epoche VI. Feindetaillierte, vorbildgetreue Inneneinrichtung. Metallradsätze. Länge über Puffer 58 cm.
Highlights
Originalgetreue Farbgebung.
Metallradsätze.
Aus dem vereinheitlichten DRG-Beschaffungsprogramm für
regelspurige Dampfloks wurden Ende der 1920er-Jahre auch Schmalspurdampfloks
nach den Einheitsbaugrundsätzen abgeleitet. 1930 lieferte Schwartzkopff drei
fünffach gekuppelte Maschinen als 99 221-223 aus, die damals die stärksten
Schmalspurdampfloks der DRG waren. Den Krieg überlebte nur die 99 222, die auch
heute noch im angenäherten Ursprungszustand auf der HSB im Einsatz ist.
Modell der Schmalspurdampflok 99 222 der Harzer
Schmalspurbahnen (HSB) in der Ausführung wie die Lok heute noch im Einsatz ist.
Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI. Alle fünf
Treibradsätze werden von zwei leistungsstarken Motoren angetrieben. Ausgerüstet
mit einem mfx/DCC-Decoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen wie mit der
Fahrtrichtung wechselndes Spitzenlicht, Führerstandsbeleuchtung oder separat
schaltbarer Triebwerksbeleuchtung. Durch Reedschalter auslösbare Pfeife und Glocke,
auch im Analogbetrieb. Eingebauter Rauchgenerator mit radsynchronem
Dampfausstoß und Zylinderdampf. Viele angesetzte Details, komplett
eingerichteter Führerstand sowie Türen zum Öffnen. Ein Beschriftungsbogen mit
den Nachbildungen der Plakate anlässlich der Sonderfahrten zum 125. Geburtstag
der Brockenbahn liegt bei. Länge über Puffer 55 cm.
Highlights
mfx/DCC-Decoder.
2
Hochleistungsmotoren.
Spitzenlicht
digital schaltbar.
Mit
Sound.
Radsynchroner
Rauchausstoß im Digitalbetrieb.
Originalgetreue
Farbgebung.
Modell der Dampflok 99 5902 der Harzer Schmalspurbahnen.
Feindetailliertes Modell in schwerer Metallbauweise mit vielen angesetzten
Details. Antrieb mit zwei Hochleistungsmotoren, alle Treibradsätze über
Kuppelstangen angetrieben. Türen zum Führerstand und Rauchkammertür zum Öffnen.
Feindetailliertes Fahrwerk der Bauart Mallet mit vielen Details wie komplettes
Gestänge und Antrieb der Schmierpumpe. Originalgetreue grün/schwarz/rote
Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI, so wie die Lok heute noch bei der
HSB vorhanden ist. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Decoder mit vielen Licht- und
Soundfunktionen wie Spitzenlicht, Führerstandsbeleuchtung, Fahrgeräusch, durch
Reedschalter auslösbare Pfeife und Glocke sowie vieles mehr. Fahrgeräusch auch
im Analogbetrieb funktionsfähig. Eingebauter Rauchgenerator mit radsynchronem
Dampfausstoß sowie Zylinderdampf und Dampfausstoß an der Pfeife, wenn diese
betätigt wird. An beiden Enden digital schaltbare LGB-Systemkupplungen, diese
können demontiert werden. Federpuffer. Länge über Puffer 40 cm.
Highlights
Highendmodell
in schwerer Metallbauweise.
Viele
angesetzte feine Details.
Umfangreiche
Licht- und Soundfunktionen.
Fahrgeräusch
auch im Analogbetrieb funktionsfähig.
Rauchgenerator
mit radsynchronem Dampfausstoss.
Nachdem 1910 die Provinzialverwaltung Pommern den Betrieb
auf den früheren von der Fa. Lenz betriebenen Kleinbahnstrecken in Pommern
übernommen hatte, wurden 1913 neue, stärkere Loks für diese Strecken beschafft,
die von der Lokfabrik Vulcan in Stettin geliefert wurden. Von diesen Loks der
Baureihe „M“ kamen auch zwei Stück auf der Rügenschen Kleinbahn zum Einsatz, wo
sie sich sehr gut bewährt hatten. Mit ihrer Leistung von 200 PS und ihrer
Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h konnten die rund 23 Tonnen schweren Loks alle
anfallenden Aufgaben bewältigen. Aufgrund der guten Erfahrungen wurde 1925 eine
weitere Lok – nun aber als Heißdampflok – nachbestellt, sie erhielt die
Baureihenbezeichnung Mh. Vom Grundprinzip her gleich, hatte sie mit 235 eine
etwas höhere Leistung, auch war sie rund 2 Tonnen schwerer und etwas größer als
ihre Vorgänger. Nach der Übernahme der Rügenschen Kleinbahn durch die DR 1949
erhielten die 3 Loks die Baureihennummern 99 4631 bis 99 4633. So waren sie
lange auf Rügen im Einsatz, zu Beginn der 1990er Jahre wurden die 99 4632 und
99 4633 grundlegend erneuert, unter anderem erhielten sie neue Kessel und neue
Zylinder. Nachdem die Loks früher in der DR-Farbgebung schwarz mit roten Rädern
unterwegs waren, erhielt die 99 4632 eine grüne Lackierung, wurde dann aber
einige Jahre später wieder schwarz. Seit Sommer 2020 ist die 99 4633 – als 53
Mh – in einer sehr attraktiven dunkelgrünen Farbgebung unterwegs.
Modell der Schmalspurdampflok 53 Mh wie sie heute noch von
der Pressnitztalbahn auf der Insel Rügen aber auch auf anderen sächsischen
Schmalspurbahnen eingesetzt wird. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung
der Epoche VI. Antrieb mit einem leistungsstarken Motor, Haftreifen.
Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Decoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen wie
Spitzenlicht mit der Fahrtrichtung wechselnd, Feuerbüchsbeleuchtung,
Führerstandsbeleuchtung, Fahrgeräusch, Pfeife und vieles mehr. Eingebauter Rauchgenerator
mit radsynchronem Dampfausstoß und Zylinderdampf. Viele angesetzte Details,
Führerhaustüren und Rauchkammertür zum Öffnen. Länge über Puffer 36 cm.
Highlights
Angetrieben
von einem leistungsstarken Motor.
Betrieb
auf R1 mit 600 mm Radius gewährleistet.
Radsynchroner
Dampfausstoß.
Zylinderdampf.
Digital
schaltbare Triebwerksbeleuchtung.
Digital
schaltbare Führerhausbeleuchtung.
Digital
schaltbares Flackern des Kesselfeuers in der Feuerbüchse.
Modell eines Personenwagens der Rügenschen Bäderbahn.
Vorbildgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI. Komplette
Inneneinrichtung und Türen zum Öffnen. Metallradsätze. Länge über Puffer 58 cm.Highlights
Originalgetreue
Farbgebung.
Metallradsätze.
Modell eines Personenwagens der HSB (Harzer
Schmalspurbahnen). Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI.
Sonderausführung mit Jubiläumsanschriften zum 125. Geburtstag der Brockenbahn.
Viele angesetzte Details, komplette Inneneinrichtung . Metallradsätze. Länge
über Puffer 50 cm.
Highlights
Sonderausführung
zum Jubiläum Brockenbahn.
Metallradsätze.
Inneneinrichtung.
Türen
zum Öffnen.
Modell des Gepäckwagens der Bauart KD4 der RüBB, wie er
heute noch auf der Insel Rügen im Einsatz ist. Ausführung mit Blechwänden,
Schiebetüren zum Öffnen und Sprengwerk am Wagenboden. Originalgetreue
Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI. Metallradsätze. Länge über Puffer 48
cm.
Highlights
Originalgetreue
Farbgebung.
Türen
zum Öffnen.
Metallradsätze.
CHF 265.00*
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